Bike Harder – eine Erfolgsgeschichte geht in die zweite Runde

Publiziert: 27. Juni 2024

Der «Red Bull»-Athlet Tom Oehler feierte mit der Destination Davos Klosters die Premiere des neuesten gemeinsamen Bike-Films «Bike Harder», der Fortsetzung von «Bike Hard». Und zwar Ende Mai anlässlich der Cycle Week in Zürich. Mit dabei war auch eine bekannte Hollywood-Stimme.

Vom 22. bis am 25. Mai feierte Zürich anlässlich der Cycle Week das Velo. Mittendrin hatten auch die Destination Davos Klosters und der österreichische Bike-Star Tom Oehler Grund zum Feiern: Am 24. Mai fand die Filmpremiere des neuen Bike-Films «Bike Harder» statt. Rund um die Filmpremiere gab Tom Oehler Autogramme und zeigte seine Trial-Show auf dem Bike. Der «Red Bull»-Athlet ist, neben Profi-Bikerin Sina Frei, Bike-Botschafter der Destination Davos Klosters. Letztere ist auch in einer kleinen Nebenrolle im Film zu sehen.

Ein Hauch Hollywoods
Der Titel des Films ist eine Anspielung auf die Hollywood-Blockbuster-Reihe «Stirb langsam», die auf Englisch unter dem Titel «Die Hard» bekannt wurde. Mit dabei ist auch die gleiche Synchronsprecherstimme wie in der Kultfilmreihe inklusive dem Kultspruch «Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke!». «Wir konkurrieren mit Destinationen im Alpenraum, die über erheblich grössere Werbebudgets verfügen. Um sich da Aufmerksamkeit zu verschaffen, sind kreative Ansätze gefragt», sagt Samuel Rosenast, Leiter Kommunikation bei der Destination Davos Klosters. Die Stimme gehört Manfred Lehmann. Der deutsche Synchronsprecher hat schon zahlreiche Filmstars vertont, unter anderem Bruce Willis, Gérard Depardieu oder Kurt Russell.

Grosser Erfolg in den sozialen Medien
Online sorgte der neue Film von Beginn an für Begeisterung und hat unserem YouTube-Kanal innert kürzester Zeit rund 2’000 neue Abonnenten beschert. Und das ist noch nicht alles. Unsere Advertising-Kampagne sorgte auch auf den anderen Kanälen für erstaunliche Ergebnisse: Auf Meta erreichen wir mit 132’000 Impressions - doppelt so viele wie prognostiziert und auf TikTok sind es mit 358’000 Impressionen sogar fast fünfmal so viele wie vorausgesagt. 

Franz Thomas Balmer/Andri Flury